Über mich

Das politische Engagement und der Einsatz für Mariendorf und Tempelhof begleiten mich bereits mein halbes Leben. Seit 2005 bin ich ehrenamtlich politisch engagiert, 
zunächst in Mariendorf wo ich von 2010-2018 Vorsitzender der hiesigen SPD war. Seit 2018 bin ich Kreisvorsitzender der SPD Tempelhof-Schöneberg.

Im Jahr 2016 haben Sie mich in die Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg gewählt. Ausgestattet mit Ihrem Vertrauen vertrat ich meine Fraktion von 2016-2021 als wirtschaftspolitischer Sprecher 
sowie im Stadtentwicklungsausschuss und im Ausschuss für Eingaben und Beschwerden. Die größte Verantwortung allerdings trug ich als Vorsitzender des wichtigen Hauptausschusses, 
der finanzpolitische Fragen und alle zwei Jahre den Bezirkshaushalt berät.

Bei den Berliner Wahlen vom 26. September 2021 haben Sie mich als Ihren direkt gewählten Abgeordneten für den Wahlkreis Mariendorf/Tempelhof-Ost ins Abgeordnetenhaus von Berlin gewählt. Dort bin ich Mitglied des wichtigen Hauptausschusses sowie der Unterausschüsse für Verwaltung und für Haushaltskontrolle. Für die SPD-Fraktion bin ich Sprecher für die Themenfelder Bezirke und Produkthaushalt.

Bei der Berliner Wiederholungswahl im Februar 2023 zog ich über die Beziksliste erneut ins Abgeordnetenhaus ein.

Neben der parlamentarischen Arbeit bin ich regelmäßig vor Ort in meinem Wahlkreis unterwegs und setze mich für konkrete Verbesserungen und Projekte ein. Auch darüber möchte ich gerne in einen Austausch mit Ihnen kommen.

In Mariendorf zuhause

Mein Zuhause, meine Heimat habe ich seit meinem 1. Lebensjahr in Mariendorf. Hier bin ich aufgewachsen und zur Schule gegangen, habe Freunde gefunden, gemeinsam im Verein Sport getrieben. Hier kenne ich jeden Stein und Winkel. Deshalb liegt mir die Zukunft des Ortsteils besonders am Herzen. Ich möchte, dass Mariendorf, aber auch der Bezirk insgesamt, ein lebenswertes Zuhause für alle Menschen ist, die hier leben.

 

Nach dem Abitur am Luise-Henriette-Gymnasium in Tempelhof habe ich zunächst ein Freiwilliges Ökologisches Jahr (als Ersatz für den Wehrdienst) geleistet und dabei viel über ökologische Landwirtschaft, nachhaltige Lieferketten und die Vermarktung biologisch erzeugter Lebensmittel gelernt. Anschließend habe ich Volkswirtschaftslehre studiert und neben dem Studium erste Berufserfahrungen gesammelt. 


Nach dem Master-Abschluss in Public Economics habe ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Mitglieder des Abgeordnetenhauses und des Deutschen Bundestages gearbeitet, 
bevor es mich in den Landesdienst in die Senatskanzlei zog. Mit meiner Wahl in das Abgeordnetenhaus von Berlin ruht diese berufliche Tätigkeit für die Mandatsausübung.


Nach dem Master-Abschluss in Public Economics habe ich als Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Mitglieder des Abgeordnetenhauses und des Deutschen Bundestages gearbeitet, 
bevor es mich in den Landesdienst in die Senatskanzlei zog. Mit meiner Wahl in das Abgeordnetenhaus von Berlin ruht diese berufliche Tätigkeit für die Mandatsausübung.

 

Was mich antreibt

Der wichtigste Grund, mich politisch zu engagieren, ist mein Wunsch nach Gerechtigkeit und Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. 


Wir beobachten in der Welt gravierende Fehlentwicklungen wie den Klimawandel, der unseren Planeten bedroht, oder das Auseinanderdriften von Einkommen und Vermögen, das unsere Gesellschaft spaltet und neue Formen der Armut erzeugt. Diese Entwicklungen sind keine Naturgesetze, die wir akzeptieren müssen, sondern die Folge ständiger Verhandlungen und gesellschaftlicher Verständigungen zwischen Menschen. Einer Verständigung, in der allerdings nicht alle die gleiche Verhandlungsmacht haben, sondern oftmals Kapitalinteressen oder gesellschaftliche Privilegien zu besonders starken Stimmen werden. Im Interesse der Demokratie dafür zu sorgen, dass alle Menschen gleichberechtigt mitentscheiden, ist mir ein wichtiger Ansporn.

 

Das 21. Jahrhundert bringt nicht nur Krisen, sondern vor allem auch Chancen mit sich. Bei wichtigen Themen wie der Digitalisierung werden wir sehen, ob und wie gut wir sie ergreifen können. 


Schon heute hat sich zum Beispiel das Arbeitsleben sehr verändert, die Grenzen zwischen Freizeit und Arbeit verschwimmen zunehmend. Hier positive Entwicklungen, wie das Entstehen innovativer und kreativer Start-ups, zu fördern und dabei gleichzeitig den Schutz der Arbeitnehmer*innen und das Einhalten von Regeln durchzusetzen, wird immer wichtiger.

Die Corona-Pandemie zeigt einmal mehr, dass wir einen handlungsfähigen und starken Staat brauchen, um Lebensrisiken abzusichern und für soziale Gerechtigkeit zu sorgen. 


Ich setze mich mit Nachdruck dafür ein, die Daseinsvorsorge zu stärken und die öffentliche Infrastruktur auszubauen. Um nur ein Beispiel zu nennen: Auf dem Wohnungsmarkt sehen wir, dass ein freier Markt alleine nicht dafür sorgt, dass sich alle Menschen ein existenzielles Gut wie eine eigene Mietwohnung leisten können. 


Hier ist der Staat gefragt, schon bei der Genehmigung von Neubau auf bezahlbare Mieten zu achten und mit dem Wohnungsbestand der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften die Versorgung mit bezahlbarem Wohnraum zu sichern.

 

Politik vor Ort

Als Bezirkspolitiker und jetzt als Abgeordneter beschäftigen mich die konkreten Probleme und Herausforderungen vor Ort in Tempelhof-Schöneberg. 
Einige zurückliegende Initiativen aus meiner Zeit als Bezirksverordneter habe ich Ihnen in der Rubrik "Mein Engagement in der BVV"  zusammengestellt. 
In der Rubrik "Presse" finden Sie einige Auszüge aus der Berichterstattung über mein Engagement.

Ihr Lars Rauchfuß

 

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